Vier neue Auszubildende bei der Sparkasse Hochsauerland

Die ersten Wochen seit Ausbildungsbeginn sind ins Land gezogen. Vier junge Leute haben am 01. August 2020 ihre Ausbildung bei uns begonnen. Hier stellen sie sich vor:

Hallo mein Name ist Dennis Nellenschulte. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus Winterberg.

In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball oder treffe mich mit Freunden.

Vor meiner Ausbildung bei der Sparkasse habe ich mein Fach-Abi am Berufskolleg in Brilon absolviert.

Mein Ziel ist es, eine gute Ausbildung bei der Sparkasse Hochsauerland abzuschließen, um mich darauf aufbauend weiterzubilden und fachlich zu spezialisieren.

 

 

 

Hallo, ich bin Milena Schulte, 19 Jahre alt und komme aus Scharfenberg.

Mein Abitur habe ich am Gymnasium Petrinum in Brilon absolviert. In meiner Freizeit lese und zeichne ich gerne oder treffe mich mit meinen Freunden. Meine Ausbildung bei der Sparkasse Hochsauerland habe ich begonnen, da es gute Weiterbildungsmöglichkeiten gibt und der Job sehr abwechslungsreich ist.

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass ich meine Ausbildung in 2,5 Jahren abschließe und in der Zwischenzeit meine Filiale gut unterstützen kann.

 

 

 

Hallo, ich heiße Luca Becker, bin 18 Jahre alt und wohne in Brilon.

Mein Fachabitur habe ich am Berufskolleg in Olsberg mit der Richtung Gesundheit- und Sozialwesen absolviert. In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball und Schach.

Was mir in den 2 Monaten bisher am meisten gefallen hat, ist der ständige Kundenkontakt und das meine Kollegen mir stets hilfsbereit zur Seite standen 🙂 Für die Sparkasse Hochsauerland habe ich mich deswegen entschieden, weil ich viel Wert auf ein gutes Arbeitsklima lege und ich mich freue, wenn Kunden die Sparkasse wieder zufrieden verlassen.

 

 

 

Mein Name ist Robin Steinbeck und ich bin 23 Jahre alt.

Meine Hobbys sind Tennis spielen, Lesen und sich mit Freunden treffen.

Für das duale Studium habe ich mich aufgrund der vielen Möglichkeiten, die es bietet und die vielen Einblicke, die man sammelt entschieden.

Besonders gefallen hat mir in den ersten Wochen, dass man von Anfang an stark in den Tages- und Arbeitsablauf integriert wird. Außerdem fängt man früh an, Verantwortung zu übernehmen und Aufgaben alleine zu erfüllen.