Neues Geschwindigkeitsmessgerät in Gudenhagen-Petersborn
Bitte langsam fahren
Ein neues Geschwindigkeitsmessgerät erhielt vor kurzem die Dorfgemeinschaft Gudenhagen-Petersborn-Pulvermühle durch das Vorstandsmitglied Jürgen Hillebrand von der Sparkasse Hochsauerland übergeben. Ortsvorsteher Wolfgang Diekmann war mit der Bitte für ein solches Gerät an die heimische Sparkasse herangetreten. Das neue Messgerät zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau sowie eine vollautomatische, digitale Erfassung aus. Aktuell wird an der Straße „Petersborn“ im Eingangsbereich des Dorfes auf das tatsächlich gefahrene Tempo hingewiesen. Hier sind nicht mehr als 30 km/h erlaubt.
Das Gerät kann aber auch an anderen Standorten zum Nutzen der Ortsgemeinschaft zum Einsatz kommen: „Da das Gerät unabhängig von einem Stromanschluss funktioniert, ist es flexibel einsetzbar“. Ein eigenes Solarfeld versorgt die Anlage mit der notwendigen Energie. „Mit der unmittelbaren Anzeige bei der Vorbeifahrt wird ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit geleistet. Das Display zeigt hoffentlich bei allen Vorbeifahrenden eine Wirkung“, so Wolfgang Diekmann. Verglichen mit den festen Verkehrsschildern werde es dank des leuchtenden Smileys eine hohe Akzeptanz geben. Bereits dadurch wird die Verkehrssicherheit in Petersborn erhöht, so der Wunsch aller Anwesenden bei der Übergabe.
Der nächste Einsatzbereich könnte dann am heimischen Kindergarten Gudenhagen liegen, um dort ebenfalls eine nachhaltige Verbesserung der Verkehrssituation zu erreichen. Alle Kinder, Eltern und der Ortsvorsteher dankten der Sparkasse Hochsauerland für diese großzügige Spende.
Bitte langsam fahren: Ein neues Messgerät sorgt jetzt in Petersborn für mehr Verkehrssicherheit. Darüber freuen sich (hintere Reihe v. links) Elena Steshina, Helen Kavan mit Barin, Lena Kurtz mit Mila, Julia Berg mit Sophie, Jürgen Hillebrand (Vorstandsmitglied Sparkasse Hochsauerland), Kindergartenleiterin Katja Henkel, Katrin Hugo und Ortsvorsteher Wolfgang Diekmann sowie Rosa, Lona, Baran, Muhammes, Aisha, Jolene und Milow (vorn v. l.).