Viele Briloner gehen zurzeit durch die Stadt, den Blick nur auf das Smartphone gerichtet. Was machen die bloß? Die Antwort ist einfach: Sie jagen Pokémon!

Diese Woche, am Mittwoch 03.08.2016, wird der Marktplatz und die Sparkasse zur Pokémon Hochburg. Alles was das Jägerherz begehrt ist vor Ort. Die Sparkasse Hochsauerland bietet kostenloses WLAN, und die leeren Akkus der Smartphones können in der Sparkasse aufgeladen werden. Damit genug Pokémon vorbeischauen, zündet die Sparkasse von 15 bis 17 Uhr sogenannte „Lockmodule“ an einem „Pokéstop“ direkt vor der Sparkasse.

Für die ersten 10 Pokémon Trainer wartet in der Filiale Brilon eine Powerbank (tragbarer Extra-Akku für das Smartphone), um mit genug Energie alle Pokémon zu fangen.

Weitere 5 Überraschungen erhalten die Spieler, die das stärkste Pokémon vor der Sparkasse in Brilon einfangen, es fotografieren und bei Facebook in den Kommentaren zur Einladung posten. Einfach bei www.facebook.com/sparkassehochsauerland reinschauen und das Foto bis zum 04.08.2016 um 12 Uhr hochladen.

Ein schöner Nebeneffekt der Jagd auf die kleinen Monster ist, dass Jung und Alt unsere Stadt neu entdecken. Daher freut sich die Sparkasse Hochsauerland mit allen Spielbegeisterten auf die gemeinsame Jagd zu gehen.

Was ist eigentlich Pokémon Go? – Ein kleines Lexikon

„Pokémon“, ist die Kurzform für „Pocket Monster“, also Taschenmonster. Die Figuren mit den seltsamen Namen erfreuten sich in einem Spiel für den Nintendo im Jahr 1996 schon einmal großer Beliebtheit.

Im Spiel geht es darum kleine Monster mit der Hilfe von Pokébällen einzufangen. Neu ist, dass durch die Standorterkennung der Smartphones der Spieler sie nur sieht, wenn sie sich in der unmittelbaren Umgebung befinden. Das bedeutet, die Spieler müssen sich in ihrer Stadt bewegen, das Spiel kann man also nicht auf der Couch spielen.

Der eigentliche Clou: die kleinen Monsterfiguren werden dann auf dem Handydisplay des Telefons in die echte Umgebung eingeblendet (Augmented Reality).Einmal gefangen kann der Spieler seine Pokémon ausbilden und entwickeln, um sie in Arenen gegeneinander antreten zu lassen.

Das beliebteste Pokémon ist seit den 90er Jahren Pikatchu – ein kleines niedliches gelbes Monster. Die Bilder zeigen Pokémons in und direkt vor der Sparkasse Hochsauerland in Brilon, eingefangen von der Praktikantin Kerstin Müthing aus Olsberg.