Ein halbes Jahr war Markus Barth auf Reisen und seit er zurück ist, besteht sein Leben fast ausschließlich aus „Haha… Moment, was?“-Situationen.
„Haha… Moment, was?“ – das ist diese Millisekunde zwischen spontanem Lachen und „Oh verdammt, die meinen das ernst!“. Zwischen „Du verarschst mich doch!“ und „Hui, du
machst das aber hartnäckig!“. Zwischen „Weißte, was ich gerade verstanden habe?“ und „Ach, das hast du wirklich gesagt?“. Kurz: Die Momente, in denen dir schlagartig klar wird, dass die globale Kaffeetafel bisweilen gehörig einen an der Waffel hat. Und diese Momente sind überall: Im Supermarkt und in der Politik, in der Religion und an der Wursttheke, in der U-Bahn und in Veronika Ferres-Tweets. Markus Barth zeigt in seinem neuen Stand-up Programm den einzig sinnvollen Umgang mit akutem Weltenwahnsinn auf: Lachen, wundern, wieder lachen. Hilft doch alles nix. Natürlich kann man das Leben bierernst nehmen. Aber wer bei Bier ernst bleibt, hat ja wohl überhaupt nichts verstanden.

Markus Barth, geboren 1977, in Bamberg, wuchs auf in Zeil am Main („Fachwerk! Frohsinn! Frankenwein!“). Seit 1999 wohnt er in Köln („Kölsch! Klüngel! Karneval!“) und arbeitet als Autor für zahlreiche Fernsehsendungen (u.a. „Ladykracher“ und die „Heute Show“). Seit 2007 tritt er deutschlandweit mit seinen Stand-up-Programmen live und im TV auf („Pufpaffs Happy Hour“, „Quatsch Comedy Club“) und ist regelmäßiger Gast in vielen Radioformaten („WDR5 Vorleser“, „Kabarettfest“). Markus Barth hat zahlreiche Bücher veröffentlich, unter anderem „Der Genitiv ist dem Streber sein Sex“, „Mettwurst ist kein Smoothie“ (Rowohlt) und „Soja-Steak an Vollmondwasser“ (Lappan). „Haha… Moment, was?“ ist sein fünftes Soloprogramm. Er lebt mit seinem Mann und seinem Hund in Köln.

„Markus Barth ist auf dem besten Weg, sich einen Namen für intelligente Unterhaltung zu machen“ (Volker Pispers)

„Markus Barth ist ein Komödiant durch und durch…… Ein zündender Gag folgt dem nächsten. Er serviert eigene komische Konflikte mit der Welt sowie pointierte Darstellungen von Alltagssituationen, Personen und Geschichten. Die Grenzen zum Kabarett sind dabei fließend. Aber Markus Barth ist vor allem ein Künstler, der auf intelligente Weise unterhält und Frohsinn stiftet.“ (Salzgitter Zeitung/ Stefanie Hiller)

„… geht Vorurteilen und aktuellen Trends gutgelaunt an den Kragen und bürstet diese oft erstaunlich originell gegen den Strich… Hier hat Stand-up-Comedy Biss, geht aber nicht auf Kosten anderer, sondern bietet intelligentes Denkfutter mit hohem Unterhaltungswert … 90 Minuten spritziger Spaß mit einer Prise Tiefgang.“ (Badische Zeitung/Marion Klötzer)

„Ich bin restlos begeistert. Was er sagt, ist direkt aus dem Leben gegriffen und spricht mir aus der Seele.“ (Zuschauer)