Ob Freizeitbeschäftigung, Leistungssport, sozialer Treffpunkt, Fanleidenschaft oder Wirtschaftsfaktor: Keine andere Sportart ist in Deutschland und weltweit so beliebt, wie Fußball. Große Vereine beschäftigen mittlerweile Profis aus der ganzen Welt, volle Stadien und Übertragungen stellen ein Millionengeschäft dar. Doch Macht, Masse und mediale Präsenz lassen Vereinen auch Verantwortung zukommen. Je internationaler unsere Gesellschaft wird, desto wichtiger ist es auch einen Volkssport integrativ und tolerant zu gestalten. Fanprojekte, aber auch der Amateursport tragen bereits heute einen wichtigen Beitrag zur Integration von Migranten/innen. Über die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung des Sports möchte das Landesbüro NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung am 3. April in Brilon diskutieren. Sie sind herzlich eingeladen mitzudiskutieren und sich zu informieren.
Diskussion mit:
Reinhard Grindel, DFB-Präsident
Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA
Christian Heidel, Sportdirektor SC Schalke 04
Jürgen Hillebrand, Präsidiumsmitglied SV 20 Brilon
Dirk Wiese, MdB und Parlamentarischer Staatssekretär im BMWi
Anmeldungen erforderlich, ausschließlich online über diesen Link